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"Soumission"....vu par les gens de l'Eglise de Jésus-Christ..
par Limousin 2017-01-05 22:43:18
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vu par le pape François 1er heureusement régnant : lu dans "Boulevard Voltaire" :


http://www.bvoltaire.fr/richardpascal/le-pape-et-les-chretiens-dorient-chronique-dun-renoncement,302468


Vu par des éminences, en Allemagne : texte ci-dessous (texte en allemand ; ma traduction)


vu par une excellence, un monseigneur évêque en France : lu dans "Atlantico" :

http://www.atlantico.fr/decryptage/mgr-dubost-aime-pas-qu-ait-soldats-devant-eglises-et-aime-qu-on-egorge-pretres-benoit-rayski-2918881.html

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Das Kreuz – Zeichen des Widerspruchs

Pfr. Frank-Georg Gozdek
Brüdern, Rundbrief für Christen Augsburgischen Bekenntnisses, Décembre 2016 – Février 2017, pp. 14-18

(…)


Auch bei uns in Deutschland ist in den letzten Wochen ein Streit um das Kreuz entbrannt. Auslöser war, wie erwähnt, ein ökumenischer Besuch römisch-katholischer und protestantischer Würdenträger in Jerusalem. Reinhard Kardinal Marx (München) und der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD, hatten im Oktober bei einer Visite auf dem Tempelberg, der zu den heiligsten Stätten der Religion Mohammeds gehört, zwar ihren Habit anbehalten, aber auf Bitten ihrer muslimischen Gastgeber ihre Brustkreuze abgelegt.
Evangelisch.de berichtet darüber: „Er sei am 20. Oktober den Bitten der muslimischen und jüdischen Zuständigen für die heiligen Stätten der jeweiligen Religionen gefolgt, sagte BedfordStrohm am Sonntag auf der Pressekonferenz bei der EKD-Synode in Magdeburg. Sowohl er als auch Reinhard Kardinal Marx hatten ihre Amtskreuze getragen, als sie den Tempelberg betraten. Beim Besuch der Al-Aksa-Moschee und der Klagemauer waren die Bischöfe aber von den jeweiligen Zuständigen gebeten worden, ihre Amtskreuze dort nicht zu tragen. (…) Seine christliche Grundhaltung sei nicht, das Kreuz ,demonstrativ vorneweg zu tragen‘ und dadurch Zwietracht zu säen, sagte Bedford-Strohm: ‚Ich habe als Repräsentant einer Religion die Aufgabe, friedensstiftend zu wirken. Wenn ich das nicht tue, werde ich meiner Verantwortung nicht gerecht‘, betonte der Ratsvorsitzende. – Er kritisierte auch die mediale Berichterstattung, in der nicht erwähnt wurde, dass er das Kreuz auch an der Klagemauer nicht getragen hatte. ‚Man inszeniert einen Kulturkampf mit dieser Sache, um zu zeigen, der Islam sei intolerant. Warum wird nicht gleichzeitig darauf hingewiesen, dass wir bei beiden Religionen, die wir besucht haben, von den Betreuenden gebeten wurden, das Kreuz nicht zu tragen, um nicht zu provozieren?‘ kritisierte BedfordStrohm. – Der Ratsvorsitzende berichtete, er und Kardinal Marx hätten der Bitte auch entsprochen, weil sie bei dem Besuch in Jerusalem an den heiligen Stätten ‚eine aufgeheizte Atmosphäre‘ erlebt hätten.“
Allerdings gerieten, wie mehrfach berichtet wurde, Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm nach der umstrittenen Kreuzesablegung am Jerusalemer Tempelberg von ungewohnter Seite unter Druck. Major Arye Shalicar, der Pressesprecher der israelischen Streitkräfte und Leiter der Pressestelle internationale Medien/Europa, forderte beide auf Facebook dazu auf, bekanntzugeben „welcher Sicherheitsdienst von jüdischer Seite“ sie dazu aufgefordert habe, ihre Glaubenssymbole „beim Besuch der Klagemauer in Jerusalem“ nicht offen zu tragen. Shalicar schreibt, er habe „diesen Vorwurf überprüft“. Gleichzeitig äußerte er mit Worten, die an Klarheit nichts vermissen ließen: „Sehr geehrte Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Sehr geehrter Kardinal Reinhard Marx, Sehr geehrter Landesbischof Strohm, Ich fordere Sie hiermit auf, es öffentlich zu machen, welcher Sicherheitsdienst von jüdischer Seite aus bei Ihrem Besuch der Klagemauer in Jerusalem von Ihnen gefordert haben soll, ,aufgrund der angespannten Lage in Jerusalem‘ Ihre Glaubenssymbole nicht offen zu tragen, um angeblich ,eine Provokation zu vermeiden‘. – Ich habe diesen Vorwurf überprüft und man war empört über diese Behauptung. – Es ist schon peinlich genug, dass Sie vor den radikal-arabisch-muslimischen Gastgebern auf dem Felsendom eingeknickt sind (die sicherlich bei einem Besuch in einer heiligen christlichen Glaubensstätte auch ihre Symbole abgelegt hätten ‚aus Respekt vor dem Christentum‘!!!), aber dann auch noch zu behaupten, dass aus ‚Sicherheitsgründen‘ ähnliche Forderungen von den jüdischen Gastgebern geäussert wurden, grenzt fast schon an *******. Ich, in diesem Fall, als Vertreter der israelischen Sicherheitsdienste, bitte um eine aufrichtige Antwort. Danke.“
Über die weiteren Auseinandersetzungen, die teilweise bis heute nachwirken, berichtet „Israelnetz“: inzwischen „äußerte sich der Pressesprecher der EKD, Carsten Splitt, der bei der Reise dabei war, via Facebook zu dem Vorfall. Ihn mache ,die polemisch geführte Debatte ratlos, da die Situation an den Heiligtümern von tiefem gegenseitigem Respekt geprägt war‘. Die ökumenische Delegation habe bei ihrem Besuch des Felsendoms und der Al-Aksa-Moschee darauf verzichtet, das Bischofskreuz zu zeigen. Gleiches habe sie bei dem Besuch der Klagemauer getan. – Für Splitt handelte es sich bei dem Vorstoß ,keinesfalls um ‚Einknicken‘, sondern um eine in der besonderen Feiertagssituation angezeigte Zurückhaltung‘. Der Sprecher weist zudem darauf hin, dass keiner der beiden Vorsitzenden ‚jemals geäußert hat, dass es eine Aufforderung von israelischen Sicherheitskräften an die beiden Vorsitzenden gegeben habe, ihre Glaubenssymbole nicht offen zu tragen oder abzulegen‘. Die Aufforderung, die Kreuze abzunehmen, erfolgte laut Splitt kurz vor dem Betreten des Felsendoms sowie am Ort der Begegnung mit den jüdischen Gastgebern durch dortige Vertreter der jeweiligen Religionsgemeinschaft. – Der Besuch in Israel sollte der Verständigung dienen und nicht dazu, die Situation noch weiter zu belasten, betont der EKD-Sprecher: ‚Die ökumenische Delegation hat damit ein Signal ausgesandt: Nur mit Respekt, Klugheit und Umsicht ist der Frieden zu erringen.‘ – Der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, hatte am Mittwoch gegenüber Israelnetz erklärt: ,Wir sind in der Angelegenheit der Äußerungen von Herrn Shalicar mit der Botschaft des Staates Israel in Kontakt.‘“
Um die Sache kurz zu machen, an dieser Stelle nur zwei Gedanken: Was empfinden wohl die verfolgten Christen im Nahen Osten und in unseren Flüchtlingsheimen, wenn sie solche Meldungen hören oder lesen? Sie, die erleben müssen, wie die radikalen Salafisten in Syrien oder im Irak Kreuze von den Kirchtürmen herunterstürzen, Kirchen zerstören und das urchristliche Erbe des Orients von fast zweitausend Jahren vernichten? Die mitansehen müssen, wie diese „Gotteskrieger“ die Christen vertreiben und ermorden, oftmals unter dem Beifall „gemäßigter“ muslimischer Nachbarn, mit den sie lange Jahre friedlich Tür an Tür gelebt haben? Haben die orientalischen Bischöfe nicht vielleicht doch Recht, die der Christenheit des Westens vorwerfen, ihre Brüder und Schwestern in der muslimischen Welt, diese Kirchen unter Kreuz, vergessen zu haben? – Und weiter: was ist der Islam als tolerante Religion des Friedens, als der er uns so oft präsentiert wird, was ist die so oft gerühmte Gastfreundschaft der Muslime in Wirklichkeit wert, wenn nicht einmal Respekt und Achtung vor den Symbolen einer anderen Weltreligion vorhanden sind? Wäre es nicht besser gewesen, auf den Besuch zu verzichten? In diesem Sinne schreibt auch der Journalist Jan Fleischhauer auf „Siegel Online“ am 7. November 2016: „Wie soll man es anders nennen als eine Verleugnung des Glaubens, wenn zwei wichtige Repräsentanten des Christentums bei einer Pilgerfahrt aus Rücksicht auf die Reizbarkeit muslimischer Glaubensvertreter ihr Kreuz ablegen? Es sind in der Geschichte des Christentums eine Menge Leute gestorben, weil sie genau das abgelehnt haben. Man kann das unvernünftig oder verbohrt finden, in den werden sie heute als Heilige und Märtyrer verehrt. (...) Den Gläubigen imponiert Standfestigkeit, nicht die Kapitulation vor fremden Mächten.“


TRADUCTION


La croix, signe de contradiction

(…)
Il y a eu chez nous en Allemagne, au cours de ces dernières semaines une querelle qui s’est enflammée à propos de la croix. Ce qui l’a déclenché (…), c’est une visite œcuménique de dignitaires ecclésiastiques, à savoir le cardinal R. Marx (Munich) et l’évêque de l’église luthérienne de Bavière, H. Bedford-Strohm, également président de la fédération de l’Eglise confessante d’Allemagne, EKD. Ceux-ci se rendirent fin octobre 2016 sur la colline du Temple, laquelle appartient aux Lieux-Saints de la religion de Mahomet. Ils s’étaient présentés en costume ecclésiastique mais à la demande de leurs hôtes musulmans, ils avaient chacun enlevé leur croix pectorale.
Le site « evangelisch.de » rapporte cependant ce qu’avait déclaré cet évêque luthérien au cours de la conférence de presse du synode de l’Eglise confessante d’Allemagne à Magdebourg : il avait été conduit à le faire à la demande des autorités compétentes des Lieux-Saints respectifs, celles juives et celles musulmanes ; tant lui que le cardinal R. Marx avaient porté leur croix pectorale jusqu’à leur arrivée sur la colline du Temple ; visitant la mosquée Al-Aksa et le Mur des Lamentations, cette demande leur fut présentée par les autorités respectives ;l’évêque précisa que son attitude fondamentale était de ne pas porter ce signe de façon démonstrative, une position qu’il avait déjà en tête avant de venir sur la colline. L’évêque ajouta lors de cette conférence : « En tant que représentant d’une religion, j’ai la mission de promouvoir la paix de façon effective. Si je ne le fais pas, cela ne serait pas conforme à mes responsabilités ». Il critiqua la manière dont les médias avaient couvert l’événement en ce sens que ceux-ci n’auraient pas évoqué qu’il avait également enlevé sa croix pectorale au Mur des Lamentations : « On a mis en scène une sorte d’affrontement des civilisations au motif que l’Islam serait intolérant. Pourquoi ne peut-on pas mettre sur le même plan le fait que nous, évêque luthérien et cardinal catholique fûmes priés de ne pas porter la croix par les responsables des deux religions à qui nous avons rendu visite afin de ne pas provoquer celles-ci ». Telle fut cette critique portée par l’évêque Bedford-Strohm. En sa qualité de président de l’église confessante, lui et le cardinal Marx auraient fait droit à cette demande pour un autre motif, affirmant avoir été témoins d’une ambiance surchauffée en se rendant à Jérusalem et sur les Lieux-Saint plus précisément.
Ceci n’a pas empêché d’ailleurs, comme on l’a rapporté à plusieurs reprises, le fait que le cardinal Marx et l’évêque luthérien se sont trouvés sous pression après avoir pris cette décision controversée, mais il se trouve que cette pression vient d’un autre bord, hors du commun celui-ci : en effet, le major Arye Shalicar, porte-parole des forces armées israéliennes et responsable du service israélien chargé des relations avec la presse internationale pour l’Europe, mit en demeure par « Facebook » interposé les deux ecclésiastiques de préciser quel service de sécurité du côté israélien leur avait sommé d’enlever ces signes symboliques de leur foi en allant se rendre au Mur des Lamentations. Le major Shalicar écrivit qu’il avait procédé à une vérification à l’appui des propos qu’ils avaient reprochés à la presse. Et c’est ainsi qu’il s’exprima en ces termes on ne peut plus clairs :
« Monsieur le Président de la conférence des évêques luthériens,
« Excellence, Monseigneur le cardinal Marx, en votre qualité de président de la conférence épiscopale d’Allemagne,
« Je vous somme par la présente de m’indiquer publiquement et officiellement lequel service de sécurité israélien vous aurait mis en demeure lors de votre visite au Mur des Lamentations, de ne pas porter publiquement les signes symboliques de votre foi à raison de tensions qui règnent à Jérusalem et soi-disant, pour éviter une provocation. J’ai procédé aux vérifications induites de ces propos que vous avez exprimés en reproche aux médias et cette vérification faite, on ne peut être que révolté de telles affirmations dont la teneur n’a pas été confirmée. Il est déjà assez pénible de voir que vous avez cédé à vos hôtes qui sont des musulmans arabes radicaux, lesquels, déjà, lorsque vous vous êtes rendu sur les Lieux-Saints du christianisme vous avaient fait ôter ces symboles par respect pour la chrétienté ( !) et maintenant vous prétendez dire que, pour des raisons de sécurité, des exigences du même ordre auraient été posées par vos hôtes israéliens ; cela frise******
« Eh bien, dans ce cas, je me dois, en ma qualité de représentant des services de sécurité israéliens de vous demander sur ce point une réponse franche ».

S’agissant de la controverse qui n’a toujours pas été éteinte, voici ce que l’on a rapporté sur « Israelnetz » : Carsten Splitt, qui participait également à ce voyage sur les Lieux-Saints, s’est exprimé ès-qualité de porte-parole de l’église confessante à propos de l’incident. Il a dit que la polémique ouverte par ce responsable israélien le laissait perplexe ; puisque cette visite était empreinte d’un respect réciproque profond entre les religions, puisque la délégation œcuménique avait renoncé lors de la visite du Saint-Sépulcre et de la mosquée Al-Aksa à montrer des symboles comme ceux de la croix épiscopale, il ne s’agissait pas au travers d’une telle initiative, de se soumettre mais de montrer une attitude de discrétion en ce jour de fête de la Toussaint. En outre, ce porte-parole indiqua qu’aucun des deux représentants ecclésiastiques « n’a déclaré n’avoir reçu l’invitation de la part des services de sécurité israéliens de ne pas montrer ostensiblement les signes symboliques de leur foi ». Et il poursuivit : « En revanche, ce n’est que peu après leur entrée dans le Saint-Sépulcre qu’il leur fut demandé d’enlever leur croix épiscopale et l’on fit de même sur les lieux où devaient les accompagner leurs hôtes israéliens ; ce sont les représentants juifs et israéliens qui leur ont donc demandé cela. La visite en Israël avait pour objet le dialogue et la compréhension et non pas d’alourdir davantage une situation déjà pesante ». Ce porte-parole insista pour dire : « La délégation œcuménique a envoyé un signal ; ce n’est que par la paix que peut être gagné le respect, l’intelligence et la prudence ». Le porte-parole de la conférence épiscopale d’Allemagne a, de son côté, fait savoir à « Israelnetz : « S’agissant de cette affaire déclenchée par les propos du major Shalicar, nous sommes actuellement en contact avec l’ambassade de l’Etat d’Israël en Allemagne ».

Faisons court pour s’exprimer sur cette affaire. Deux réflexions me viennent à l’esprit. Que doivent éprouver vraiment les chrétiens persécutés du Proche-Orient et résidant actuellement dans les foyers d’accueil des réfugiés en Allemagne, lorsqu’ils entendent ou lisent de telles nouvelles ? Eh bien eux, ils ont dû éprouvé ce qu’ils ont subi des salafistes radicaux qui, en Syrie ou en Irak ont détruit les croix des clochers d’église et leurs églises elles-mêmes et ils ont éprouvé cet anéantissement de cet héritage des premières chrétientés datant de près de deux mille ans. Ils doivent se faire les témoins de la manière dont ces « guerriers de Dieu » chassent et assassinent les chrétiens, souvent sous les applaudissements de leurs voisins musulmans « modérés » de porte-à-porte, vivant avec eux pacifiquement depuis de longues années. Les évêques orientaux n’ont-ils pas le droit de reprocher aux chrétientés occidentales, d’avoir oublié leurs frères et sœurs se trouvant dans le monde musulman, ces églises avec croix. Et j’ajoute : c’est cela l’Islam, religion tolérante de la paix, comme on nous le présente si souvent, c’est cela en vrai l’hospitalité si souvent vantée, des musulmans lorsque qu’ils ne manifestent même pas une fois du respect et de la considération pour des symboles d’une autre religion répandue dans le monde ? N’aurait-il pas mieux valu de renoncer à une telle visite ?

C’est en ce sens qu’a écrit le journaliste Jan Fleischauer dans « Spiegel Online » daté du 7 novembre 2016 : « N’est-ce pas qu’il n’est pas possible de nommer autrement ce qui fut un désaveu lorsque deux représentants importants de la Chrétienté faisant un pèlerinage ont pris en compte l’irritation des représentants des croyants musulmans et ont ainsi enlevé leur croix pectorale ? L’histoire de la chrétienté atteste qu’une foule de gens sont morts parce que précisément ils ont refusé un tel geste. On dira qu’il est déraisonnable voire coincé de les considérer aujourd’hui comme des Saints ou des Martyrs, ces chrétiens souffrants (…). Mais c’est la fermeté, et non la capitulation devant des puissances étrangères à eux qui s’impose aux croyants ».


Pasteur Frank-Georg Gozdek (Brunswick)

     

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 "Soumission"....vu par les gens de l'Eglise de Jésus-Christ.. par Limousin  (2017-01-05 22:43:18)
      Merci Limousin. par Steve  (2017-01-07 13:55:44)
          de rien : ce sont les tuthériens qui ont joué le rôle de "lanceurs d'ale [...] par Limousin  (2017-01-09 11:54:21)


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