Grâce au soutien des réseaux catholiques sur internet, qui n'existaient pas il y a dix ans, quand les progressistes avaient obtenu de SS Jean-Paul II le départ de Mgr HAAS, son courageux prédécesseur. Tant pis pour "l'impôt d'Église" suisse géré par la technocratie moderno! Il vaut mieux que le diocèse vive sans cette chaîne dorée! Les catholiques fidèles pourront payer directement à leur évêque...

(kreuz.net) Die Romreise von Bischof Vitus Huonder während der vergangenen Woche war ein Bombenerfolg. Papst Benedikt XVI. und die involvierten Kurienprälaten stehen hinter ihm und ermutigen ihn weiterzumachen. Die Gebete Tausender seiner Freunde sind erhört worden: Der Bischof wird bleiben. Seinen Feinden ist es nicht gelungen, den Vatikanoberen ein X für ein U vorzumachen. Die altliberalen Bischofs-Hasser sind über diese Neuigkeiten außer sich vor Wut. Sie müssen erkennen, daß sie jetzt dasitzen wie Adolf Hitler in seinem Bunker. Es hilft ihnen nichts, mit dem Kirchenaustritt zu drohen. Ein Ausbluten des glaubensfernen Schweizer Kirchensteuer-Systems bedeutet eine Stärkung der Katholischen Kirche. Ohne Geld werden die altliberalen Systemprofiteure ihr angebliches Interesse an der Kirche schnell verlieren. Heute ist die Situation besser als in den 90er Jahren. Damals gelang es mit Hilfe von Papst Johannes Paul II., den Bekennerbischof Wolfgang Haas zu stürzen. Das Informations-Monopol lag damals in den Händen antikirchlicher Medien. Sie konnten manipulieren, wie sie wollten. Heute gibt es das Internet. Dort dominieren katholische Internetseiten, in denen man sich kritisch informieren kann.

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